Das Meridianystem
Zahn-Organ-Beziehungen
Meridiane
Zahn-Organ-Beziehungen
Das Meridianystem im Video veranschaulicht
Unsichtbare Zusammenhänge in unserem Körper
Das Konzept der Meridiane hat seinen Ursprung in der TCM und ist in der westlichen, evidenzbasierten Medizin noch immer wenig verbreitet. Auf diesem beruhen jedoch mittlerweile durchaus etablierte Verfahren wie z. B. die Akkupunktur. Und tatsächlich beobachten wir im Praxisalltag bei unseren Patient:innen regelmäßig Übereinstimmungen von Symptomen und Beschwerden außerhalb der Mundhöle mit Problemen an den im Meridiansystem zugeordneten Zähnen. Ein Beispiel: Eine Patientin berichtet beim Anamnesegespräch beiläufig, dass Sie seit Jahren mit einem chronischen Reizdarmsyndrom zu kämpfen hat und bisher keine Therapie Erfolg hatte. Bei dieser Patientin haben wir daraufhin im DVT festgestellt, dass um den vor Jahren wurzelkanalbehandelte Zahn 36 herum Areale zu erkennen sind, in denen der Kieferknochen deutliche Anzeichen einer chronischen Entzündung zeigt und sich auflöst. Dieses sogenannte „Störfeld“ auf dem zugehörigen Meridian wäre damit in der Logik des Meridiansystems als mögliche Ursache für die Darmprobleme der Patientin in Betracht zu ziehen. Ganz unabhängig davon, sollte ein chronischer Entzündungsprozess des Kieferknochens ursächlich behandelt werden. Wenn Sie auf die Grafik klicken, gelangen Sie zu einer PDF Version des Meridiansystems.